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Michael Lagler

Methodisch offen.
Individuell konzipiert.

Die Philosophie von Lagler Research Consulting ist es, das für die jeweiligen Fragestellungen beste Studiendesign zu entwickeln - deshalb konzipiere ich methodisch offen.
 
Kernkompetenzen:

Image-Analysen

Image-Analysen / Markenkernstudien

Sie wollen wissen, welches Image Ihr Unternehmen hat.

Sie wollen dies jedoch nicht nur an Zahlen und rationalen Beurteilungen festmachen, sondern tiefer blicken und auch die unbewussten Einstellungen Ihrer Kund:innen ans Tageslicht bringen.

Qualitative Image-Analysen zeigen Ihnen, wie Ihre Marke und die der Wettbewerber in den Köpfen Ihrer Kund:innen positioniert sind - bewusst und unbewusst.

Hintergrund

  • Um das Image und die Bewertung von Produkten und Leistungen eines Unternehmens zu untersuchen, werden häufig quantitative Kundenzufriedenheitsstudien durchgeführt, die primär rationale und bewusste Einstellungen abbilden und eine solide Basis für kundenzentrierte Weiterentwicklungen von Produkten und Services darstellen.

  • Neben diesen rationalen Einstellungen hat jedoch auch die tiefergehende, teils unbewusste Wahrnehmung von Unternehmen bzw. Marken großen Einfluss auf die Entscheidung für einen Hersteller.

  • Eine Markenkern-Studie mit qualitativem Studiendesign und dem Einsatz projektiver Techniken kann einerseits diese unbewussten Einstellungen und Wahrnehmungen ans Tageslicht bringen, im Besonderen aber auch identifizieren, woher diese Einstellungen kommen und welche psychologischen Bedürfnisse dahinterstecken.

  • In Kombination mit quantitativen Kundenzufriedenheitsstudien kann durch eine qualitative Markenkern-Studie zudem hinter die quantitativ erhobenen Zahlen geblickt werden bzw. können diese ‚harten‘ Zahlen mit ‚weichen‘ Inhalten gefüllt werden.

Methode

  • Grundsätzlich arbeite ich bei Markenkernstudien mit einem qualitativem Ansatz, im Besonderen mit Fokusgruppen. Diese Methode nutzt die Stärke der Gruppendynamik, die vor allem bei den in der Folge beschriebenen projektiven Verfahren zu tragen kommt. 

 

Techniken

  • Neben einer Stärken-Schwächen-Analyse kommen für die Aufdeckung der Marken-Wahrnehmung vor allem projektive Techniken zur Anwendung. Bei diesen indirekten Fragetechniken projizieren die Befragten unbewusste Gefühle und Wünsche auf andere Personen oder Objekte.

    • Bsp.: „Angenommen, Unternehmen XY wäre eine Person. Welche Person wäre dies? Was sind ihre positiven und negativen Eigenschaften? Was sind Ihre Werte? Was ist der Person wichtig? ...“.

  • Durch den Einsatz derartiger Techniken geraten die Teilnehmer_innen nicht in innere Konflikte und geben keine erwünschten Antworten, da der Hintergrund des Einsatzes für sie in der Regel nicht ersichtlich ist und keine rationale Zensur erfolgt.

  • Neben der oben beschriebenen Personenverwandlung arbeite ich bei derartigen Studien mit Collagen-Techniken oder dem ‚semantischen Feld‘ - angelehnt an Limbic Map® nach Häusel.

Da ich bei Sensor Marktforschung und Frau Dr. Beatrix Brauner das methodische Handwerk der Markenkernstudie erlernen durfte und gemeinsam mit Frau Dr. Brauner erfolgreich eine Vielzahl von Image-Studien durchgeführt habe, ist Sensor Marktforschung für diese Methode mein bevorzugtes Partner-Institut.

Anchor Methoden Image
Kundenzufriedenheitsstudien

Kundenzufriedenheitsstudien

Sie wollen wissen, wie Ihre Kund:innen Ihr Unternehmen, Ihre Services und Ihre Produkte wahrnehmen.
Sie wollen wissen, welche Produkteigenschaften und Services für Ihre Kund:innen wirklich relevant sind.
Sie wollen wissen, was Sie besonders gut machen und wo es Verbesserungspotential gibt.

Dies auch im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern, quantifiziert und belastbar.

 

Quantitative Kundenzufriedenheitsstudien sind hierfür die geeignete Methode und Lagler Research Consulting weiß wie man`s macht - kurz und abwechslungsreich für Ihre Kund:innen, aussagekräftig und handlungsrelevant für Sie.

Hintergrund und Nutzen

  • Kundenzufriedenheitsstudien sind der Klassiker der Kundenbefragung und stellen die Basis für kundenzentriertes unternehmerisches Handeln dar.

  • Den Kern derartiger Befragungen stellt die Bewertung von Produkten und Services sowie die Wahrnehmung des Unternehmens anhand verschiedener Image-Faktoren dar. 

  • Zusätzlich zur Bewertung des eigenen Unternehmens werden für gewöhnlich auch die relevanten Mitbewerber bewertet, da die Zahlen im Vergleich aussagekräftiger sind und Benchmarks festgestellt werden können.

  • Neben der Bewertung ist auch die Relevanz von Produkteigenschaften oder Services von zentralem Interesse. Sie erfahren also nicht nur, wie Ihr Unternehmen performt, sondern auch, in welchen Bereichen Sie Prioritäten setzen müssen, welche Services für Ihre Kund:innen unabdingbar sind und wie Sie diese begeistern können, um positives word-of-mouth zu kreieren.

  • Bei ‚richtiger‘ Durchführung können Kundenzufriedenheitsstudien zudem einen positiven Effekt auf das Image Ihres Unternehmens haben: Sie zeigen damit, dass Ihnen die Meinung der Kund:innen wichtig ist. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn Ergebnisse und vor allem abgeleitete Maßnahmen aktiv an Kunden kommuniziert werden.

In der Kürze liegt der Schlüssel

  • Besonders in Zeiten, in denen Zeit ein rares Gut ist, sollten Ihre Kund:innen nicht mit langwierigen Fragebögen beschäftigt sein. Lagler Research Consulting gestaltet die Befragungen kurz, abwechslungsreich und spielerisch.

  • Ausgeklügelte Fragetechniken und statistische Verfahren ermöglichen es zudem, gewisse Antworten nicht direkt erfragen zu müssen, sondern diese zu errechnen. Diese Methoden finden besonders bei Relevanz-Fragen Anwendung, verkürzen nicht nur die Befragung sondern führen auch zu valideren Ergebnissen.

Relevante Handlungsempfehlungen

  • Die große Stärke von Lagler Research Consulting liegt in der Interpretation von Ergebnissen und darin, Ihnen und den verschiedenen internen Stakeholdern Ergebnisse kompakt zu präsentieren und Ihnen auch klare Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben.

Kontaktieren Sie mich, und geben wir Ihren Kund:innen eine Stimme, machen wir sie zufriedener und verbessern wir die Performance und Wahrnehmung Ihres Unternehmens.

Anchor Methoden Kundenzufriedenheit
Buyer Personas

Buyer Personas

Sie wollen ein klares Bild Ihrer Kund:innen bekommen.
Sie wollen Ihre Zielgruppen konkret und verständlich als Personas darstellen.
Sie wollen über die Faktoren, die den Kauf beeinflussen, Bescheid wissen. Und dies nicht oberflächlich und hypothetisch, sondern wissenschaftlich fundiert.

 

Lagler Research Consulting erarbeitet durch strukturierte Interviews, angelehnt an das Konzept der Buyer Persona-Pionierin Adele Revella, fundierte Personas, die Ihnen helfen, Ihre Produkte und Services besser an den Kund:innen auszurichten und zielgerichtet und effektiv mit ihnen zu kommunizieren.

Hintergund:

  • Buyer Personas sind semi-fiktionale Vertreter Ihrer Zielgruppen, die durch die präzise Beschreibung Ihrer allgemeinen Eigenschaften, Werte und Einstellungen sowie der Motivationen und Entscheidungskriterien für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung vor allem zwei Ziele erfüllen:

    • Sie lassen Zielgruppen zu konkreten Personen werden, die sich Marketing, Vertrieb oder Produktmanagement vor Augen führen können, um sich in eben diese potentiellen Käufer hineinzuversetzen und Leistungsangebot und Kommunikation an sie auszurichten.

    • Durch die präzise Erarbeitung der für die Kund:innen relevanten Entscheidungskriterien lassen sich Argumente für den Kauf sowie Barrieren gegen den Kauf gezielt ansprechen. 

  • „Develop a precise description of your user and what he wishes to accomplish“. So lautet die zentrale Empfehlung von Alan Cooper, der als Vater des Persona-Konzepts gilt und mit dessen Hilfe er jene Software schrieb, die den Kern von ‚Visual Basic‘ darstellte, die wiederum die Grundlage von Mircosoft Windows 3.0 - der ersten wirklich benutzerfreundlichen Desktop – Oberfläche war.
    Alan Cooper's Personas waren jedoch im Grunde ‚User Personas‘ mit Hilfe derer er sich in die Köpfe der tatsächlichen Benutzer hineindachte.

  • Adele Revella, CEO des Buyer Persona Instituts hat schließlich das Konzept der Buyer Personas und die damit verbundenen Interview-Techniken ausdefiniert. An ihrem Konzept orientiert sich auch die Vorgehensweise von Lagler Research Consulting.

Methode:

  • Häufig werden nur oberflächliche und hypothetische Buyer Persona Profile erstellt, ohne Kunden zu interviewen. Jedoch: “Wenn wir Buyer Personas nicht interviewen, wissen wir gar nichts” (Adele Revella)

  • Tiefeninterviews mit Käufern, potentiellen Käufern oder auch Nicht-Käufern stellen also den Kern der Arbeit zur Entwicklung von relevanten Personas dar.

  • Zusätzlich können Informationen des Vertriebs, des CRM oder auch von anderen Informationsquellen oder Studien herangezogen werden. Zur allgemeinen Beschreibung der Personas, Ihrer Einstellungen und Werte hat Lagler Research Consulting bereits erfolgreich Sinus Milieu-Studien mit Tiefeninterviews kombiniert. (Weitere Informationen zum Einsatz der Sinus Milieus® können Sie weiter unten lesen)

  • Die Interviews sollten grundsätzlich von einem erfahrenen Marktforscher geleitet werden. Stark bereichernd für die internen Stakeholder aus Marketing und Vertrieb ist jedoch ihre Anwesenheit bei Interviews oder auch Co-Moderation. Dies bereichert die Interviews, erhöht die Identifikation mit den erarbeiteten Personas und die Akzeptanz für die Methodik.

  • Auch wenn sich Einstellungen und Kauf-Motivationen nicht rasch ändern, sollten einzelne Interviews laufend durchgeführt werden und die Beschreibungen gegebenenfalls upgedatet oder ergänzt werden. Solche Interviews können dann auch ohne Beisein eines Marktforschers intern abgewickelt werden.

Einsatz:

  • Da es bei den Buying Insights, die zentraler Bestandteil der Personas sind, um die Aufdeckung von bewussten Entscheidungskriterien geht, sind Buyer Personas besonders für ‚High consideration products‘, also Produkte, die nicht spontan und beliebig, sondern wohlüberlegt gekauft werden, geeignet.

 

Kontaktieren Sie mich, um herauszufinden, ob das Konzept der Buyer Personas für Sie und Ihre Zielgruppen das richtige ist und wie wir aus vorhandenen Informationen und durch entsprechende Interviews Personas kreieren können, die Ihr Kundenverständnis auf ein neues Level heben.

Anchor Methoden Buyerpersonas
Mobile Ethnography

Mobile Ethnography

Sie wollen Ihre Zielgruppen - mit ihren Werte, Einstellungen, ihrem Lifestyle - kennen lernen.

Sie wollen wissen, was sie vor, während und nach dem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung bewegt.

 

Mobile Ethnografie-Studien, bei denen Konsument:innen unter Verwendung ihres Smartphones sich und ihre Lebenswelt beschreiben und ihre Customer-Journey im Moment des Geschehens dokumentieren, eröffnen tiefe und unverfälschte Einblicke in die Einstellungen und das Kaufverhalten Ihrer Kund:innen.

Hintergrund

  • Herkömmliche Befragungsmethoden, bei denen Konsument:innen in einer Interview-Situation von sich, Ihrer Beziehung zu einem Produkt oder Service und über Ihrer Customer Journey berichten, greifen oft zu kurz. Dies vor allem, da eine detaillierte Erinnerung an den Informations- und Kaufprozess retrospektiv kaum möglich ist. Auch Lifestyle, Einstellungen und der Antrieb, der für den Kauf verantwortlich ist, sind mit traditionellen Befragungs-Methoden meist nur oberflächlich und durch Rationalisierung der TeilnehmerInnen verfälscht erfassbar.

  • Ethnographie hat ihren Ursprung in der soziologischen und ethnologischen Erforschung exotischer Kulturen. Forscher verließen hierfür den akademischen Elfenbeinturm und erforschten Verhaltensweisen und soziale Phänomene direkt vor Ort und im Alltag der zu erforschenden Gruppen.

  • Ein derartiges Vorgehen ist für die angewandte Marktforschung klarerweise zu aufwändig. Zudem sind moderne Zielgruppen im Gegensatz zu exotischen Stämmen nicht in einem abzugrenzenden ‚Habitat‘ anzutreffen und ihre zu einem großen Teil digitalen Informations- und Kaufprozesse nicht von außen zu beobachten.

Mobile Ethnografie in der Marktforschung

  • Mobile, digitale Kommunikationstechnologien bieten Marktforschern neue Möglichkeiten, Zielgruppen und ihr Verhalten direkt und unverfälscht zu erforschen.

  • In Mobile Ethnografie-Studien bekommen die Teilnehmer_innen die Aufgabe, sich und ihre Customer Journey mit dem Smartphone oder auch beispielsweise mittels PC-Screenshots von relevanten Online-Inhalten zu dokumentieren. Das Übermitteln der Informationen erfolgt im Zeitpunkt des Geschehens und ermöglicht es dem Marktforscher, auch zeitnah inhaltsbezogene Fragen zu stellen.

Die Vorteile mobiler Ethnografie auf einen Blick

  • Echtzeit-Einblicke in den Alltag und das Konsumentenverhalten

  • Bereitstellung authentischer, spontaner, kreativer Medieninhalte aus erster Hand (Video, Foto, Audio, Text)

  • Möglichkeit längerer Feldlaufzeiten und größeren Fallzahlen (mehrmonatiges Mobile-Panel)

  • Möglichkeit simultaner, multikultureller Alltags- und Konsumbeobachtungen (Mehr-Länder-Studien)

  • Kein Bias durch direkt anwesende, beobachtende Forscher

  • Einfaches Einfangen und Dokumentieren von Emotionen, Stimmungen, Sinneseindrücken im Alltagskontext

  • Unkomplizierter, näher und authentischer am Konsumenten

Einsatzschwerpunkte mobiler Ethnografie

  • Vor-Ort-Kennenlernen von Konsumsituationen und Konsumverhalten

  • Einblick in die Verbindung von Konsum und Alltag, Verstehen der Bedeutung des Konsums

  • Bestimmung und Deutung von Lebensstilen, (Kontext)Ästhetiken, Konsumgemeinschaften

  • Beobachtung der Akzeptanz, Aneignung und Nutzung von Produkten/Dienstleistungen im Verwendungskontext (Innovation, Diffusion, Adaption, Usability)

  • Beobachten und Nachvollziehen von Kaufentscheidungen am PoS

  • Exploration virtueller Konsumwelten und digitaler Kaufentscheidungen

  • Realitätscheck, Erdung und Instinktschärfung für das Marketing/R&D/Produktentwicklung

Kontaktieren Sie mich, um herauszufinden, wie Mobile Ethnografie für Ihre Fragestellungen eingesetzt werden kann.

Anchor Methoden MobileEthno
Anchor Methoden CoCreaion
Cocreation

Co-Creation

Sie wollen ein Produkt, eine App oder Services entwickeln - und dies agil, dynamisch und kundenzentriert.

 

In Co-Creation-Ansätzen werden Ihre Kund:innen in den Entwicklungsprozess eingebunden, geben direktes und relevantes Feedback und unterstützen bei der Auswahl und Weiterentwicklung der besten Ideen.

So kreieren Sie Innovationen, die wirklich! relevant sind, vermeiden kostspielige Flops und sparen sich aufwändige Adaptierungen.

Hintergrund und Nutzen:

  • In Unternehmen, die für ihren langfristigen Erfolg auf laufende Innovationen setzen, hat sich bereits durchgesetzt, auf Kundenstimmen zu hören, da dadurch Unsicherheiten und Flops vermindert werden können.

  • Häufig nehmen Kund:innen jedoch eine passive Rolle ein: „Speaking only when spoken to“.

  • Werden Kund:innen nur am Beginn eines Innovationsprozesses zu ihren Bedürfnissen befragt, besteht vor allem das Problem, dass diese Informationen erst in Lösungen und technische Spezifikationen ‚übersetzt‘ werden müssen, was aufwändig, kostspielig und vor allem fehleranfällig ist.

  • Häufig werden Kund:innen auch erst bei Markteinführung oder nach einer Nutzungsphase befragt. Dies kann in der Kommunikation des Produktnutzens, also im Marketing helfen - für die  Produkt- oder Service-Entwicklung bzw. die Frage, ob die Leistung generell von Relevanz ist, ist es dann jedoch oft zu spät.

  • Aus diesem Grund sollten Kund:innen während des gesamten Innovations-Prozesses eingebunden und somit zu aktiven Mitgestaltern und zu Partnern werden. So kreieren Sie Innovationen, die wirklich! relevant sind, verhindern kostspielige Flops und aufwändige Adaptierungen.

  • Abhängig von den Freiheitsgraden der Innovationsaufgabe, der Basis der Kollaboration (einzelne Kunden vs. Netzwerke) und der zeitlichen Komponente (frühe Phase vs. späte Phase im Innovationsprozess) gibt es verschiedene Ansätze von Customer Co-Creation: Etwa ‚Idea Screening‘, ‚Produktbezogene Diskussionsforen‘, ‚Ideenwettbewerbe‘ oder ‚Communities of Creation‘. Besonders der Ansatz von ‚Communities of Creation‘ ist aus marktforscherischer Sicht spannend und wurde von Lagler Research Consulting bereits erfolgreich umgesetzt.

Sie wollen wissen, ob und wie ein Co-Creation in Ihr Innovations-Projekt implementiert werden kann? Kontaktieren Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie wir Ihre Kund:innen zu Forschungs- und Entwicklungs-Partnern machen, so dass Ihr Produkt auch wirklich die Bedürfnisse Ihrer Kund:innen erfüllt.

Anchor Methoden Werbewirkung
Werbewirkungsforschung

Werbewirkungsforschung

Sie wollen eine Kampagne, einen TV-Spot oder eine neue Verpackung kreieren.

Sie haben eventuell schon verschiedene Varianten oder Storyboards ausgearbeitet.

Und Sie wollen wissen, welche Wirkung diese bei Ihren Zielgruppen erzielen, was sie kommunizieren, wie sie zu Ihrem Unternehmen passen oder welchen Einfluss sie auf das Image Ihres Unternehmens haben.

 

Verschiedene Methoden der Werbewirkungsforschung - von rasch durchzuführenden Online-Tests über tiefgehende qualitative Methoden bis hin zu apparativen Messverfahren - generieren jene Insights, die Sie bei der Wahl des geeignetsten Konzepts unterstützen und mit denen sie Ihren Ideen den nötigen Feinschliff geben können.

 

Lagler Research Consulting berät Sie bei der Wahl der geeignetsten Methode, konzipiert die Studie für Sie und wählt das beste Institut für die Durchführung - offen und unabhängig.

  • In der Werbewirkungsforschung ist die Methodenvielfalt breit wie in keinem anderen Gebiet. Online oder offline, quantitativ oder qualitativ, explizite oder implizite Methoden, apparative Messverfahren oder direkte Befragungen von Konsument:innen.

  • „90 % der Konsumentscheidungen werden unbewusst gefällt“. Diese oft zitierte Aussage ist weder wissenschaftlich belegt noch kann sie pauschal gelten. Wie Werbung wirkt ist stark von der Produkt-Kategorie, der Komplexität des Produkts und dem gewählten Kommunikationsmedium abhängig.

Gerade in diesem Feld ist daher die Wahl der geeigneten Methoden höchst relevant. Kontaktieren Sie mich, um herauszufinden, was die beste Lösung für Ihr Produkt und Ihre Fragestellungen ist.

Anchor Methoden Musik
Soundbranding

Musik in der Werbung / Sound-Branding

Sie wollen ein Image-Video oder einen Produkt-Werbespot gestalten und fragen sich, welche Musik dafür am geeignetsten ist.

Sie wollen ein neues Sound-Logo designen und dies nicht nur der Kreativität des Sound-Designers überlassen.

Oder Sie wollen Hintergrundmusik oder Soundscapes am Point of Sale so gestalten, dass Ihre Kund:innen zum Verweilen und zum Kauf angeregt werden.
Sie wollen generell den relevanten Bereich des Sound-Brandings Teil Ihrer Markenidentität werden lassen - und dies basierend auf einem wissenschaftlichen Fundament.

Ich unterstütze Sie bei diesen Themen und der Beantwortung der damit verbundenen Fragen, so dass Sie die richtigen Sounds wählen, um Ihren Zielgruppen das zu kommunizieren, was Sie kommunizieren wollen.

Hintergrund und Nutzen

  • Die Ergebnisse der Musik- und Werbeforschung zeigen ein hohes Potenzial der Musik zur Verbesserung der Beeinflussungswirkung von Werbung. Die Vorteile von Musik gegenüber Sprache und visuellen Reizen liegen in mehreren Bereichen:

    • Musik aktiviert

    • Werbemittel mit Musik können die Konsument_innen auch unter ungerichteter Aufmerksamkeit und schwach ausgeprägtem Involvement erreichen.

    • Musik kann Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensintentionen beeinflussen.

    • Musik kann Inhalte der Markenidentität im Hinblick auf die angestrebte Marken-Positionierung transportieren und bei den Zielgruppen mental verankern.

  • Neben dem Einsatz von Musik in der Werbung zeigen verschiedene Studienergebnisse auch einen großen Einfluss von gewählter Hintergrundmusik und Soundscapes auf das Verhalten von Konsument:innen im stationären Handel oder in Restaurants. Dieser Einfluss bezieht sich unter anderem auf…

    • …die Verweildauer

    • …die Rückkehrintention

    • …die Höhe der Ausgaben

    • …die Interaktions-Freudigkeit mit dem Verkaufspersonal

  • Dieser Einfluss von Musik und Sounds auf verschiedenen Ebenen kann jedoch sowohl positiv als auch negativ sein: 'Falsche', nicht zum Produkt oder zur Marke passende Musik kann die Attraktivität der Werbung und dadurch des Produkts oder des Unternehmens mindern. Nicht zur Einkaufsstätte passende Musik oder Musik, die der Zielgruppe nicht gefällt, kann die Verweildauer verkürzen oder die Rückkehrintention mindern. 

  • Die Herausforderung besteht also darin, das emotionale Potential durch die gezielte akustische Gestaltung der Kommunikationsmaßnahmen stärker zu nutzen.

Methoden

  • So unterschiedlich die Einsatzbereiche von Musik in der Werbung sind, so individuell sind auch die Fragestellungen und die methodischen Herangehensweisen.

  • Geht es um die Wirkung von Musik in Produkt- oder Image-Videos, handelt es sich um Werbewirkungsforschung, in welcher meist qualitative Studiendesigns zu wählen sind. 

  • Zur Messung der unbewussten und zum Teil auch physiologischen Reaktionen werden zudem neurophysiologische Methoden eingesetzt.

  • Wenn es um allgemeines Sound-Branding und eine Definition des medienübergreifenden akustischen Markenkonzepts geht, ist ein großer Schritt häufig schon mit einem strukturierten Prozess getan. Dieser Prozess beginnt mit einem Markenaudit und führt über ein akustisches Grobkonzept zu konkreten Gestaltungslinien. Diese wiederum sind schließlich die Basis für das akustische Briefing an die kreativ Verantwortlichen. In diesem allgemeinen Schritt ist bei entsprechendem Vorwissen zunächst also keine Primärforschung (Befragungen von Konsumentinnen) nötig.

  • In diesem Bereich unterstütze ich Sie gerne als Berater, der den Prozess begleitet und etwa auch das Markenaudit für Sie durchführt. Profitieren Sie hierbei auch von meinem allgemeinen Wissen über Musik in der Werbung.

 

Egal in welchem Zusammenhang Sie sich mit dem Thema Musik in der Werbung und Sound-Branding beschäftigen, kontaktieren Sie mich und sprechen wir über die Möglichkeiten, die Marktforschung und ich als Berater Ihnen bieten kann.

Anchor Methoden Sinsmilieus
Sinus Milieus

Arbeit mit Sinus Milieus®

Sie wollen wissen, was Ihre Zielgruppen bewegt, was ihre Werte sind, welchen Lebensstil und welche Freizeitinteressen sie haben, wie und wo sie wohnen, welche Medien sie nutzen, wie ihr Online- und Mobile-Verhalten ist….

Sie wollen gezielt Zielgruppen aus bestimmten Milieus befragen.

Sie wollen das wohl anerkannteste Zielgruppen-Modell, die Sinus Milieus® für Marktforschung und Ihre Marketing-Aktivitäten nutzen.

 

Lagler Research Consulting ist Partner von Integral Marktforschung und Sinus Heidelberg und setzt verschiedenste Studien mit Anwendung der Sinus Milieus® und Sinus Meta Milieus® um. 

Hintergrund

  • Die Sinus-Milieus® sind das Ergebnis von drei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung und werden seit Beginn der 80er Jahre von führenden Markenartikel-Herstellern, Dienstleistungsunternehmen, Politik und Religion für das strategische Marketing, für Produktentwicklung und Kommunikation erfolgreich genutzt. 

  • Die Sinus-Milieus® gruppieren Menschen und Verbrauchersegmente mit ähnlichen Auffassungen, Lebens-, Konsum- und Arbeitsweisen:

    • Grundorientierung und Werte (Lebenseinstellung, Familie, Politik, Religion, etc.)

    • Lebensstil und Geschmack

    • Kommunikationsstrukturen

    • Wohn- und Arbeitsbereichumfelder

  • Damit bieten sie dem Marketing mehr Informationen und bessere Entscheidungshilfen als herkömmliche Zielgruppenansätze.

  • Mit den Sinus Meta-Milieus® wurde zudem ein länderübergreifendes Modell entwickelt, das aktuell für 45 Länder verfügbar ist. Damit werden grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten dargestellt, ohne dabei lokale Besonderheiten zu ignorieren.

Die wichtigsten Vorteile für Sie

  • Identifikation und Verständnis Ihrer vielversprechendsten Zielgruppen

    • Welche Zielgruppen sind an Ihren Produkten und Services interessiert und welche favorisieren Ihr Angebot?

    • Was ist diesen Zielgruppen wichtig, woran glauben sie, wie leben sie, wie kleiden sie sich, welche Wünsche und Ängste begleiten sie in ihrem Alltag?

    • Wie müssen Sie mit Ihren Zielgruppen kommunizieren. Welche Themen sind ihnen wichtig. Welche Bildsprache spricht sie an?

  • Kampagnensteuerung

    • Welche Medien nutzen Ihre Zielgruppen und welchen vertrauen sie?

    • In welchen Regionen (bspw. Bezirken) sind Ihre Zielgruppen überrepräsentiert?

  • Gezielte Befragung bestimmter Milieus

    • Bestimmte Milieus können gezielt für Studien rekrutiert werden - online über das Panel von Integral Marktforschung, für qualitative Befragungen durch spezielle Screening-Fragen.

  • Verstehen gesellschaftlicher Trends: Die kontinuierliche Forschung von Integral Marktforschung und Sinus Heidelberg liefert wertvolle Informationen zu gesellschaftlichen Trends und Entwicklungen. 

Nutzen Sie das anerkannteste Zielgruppen-Modell, die Sinus Milieus®. Kontaktieren Sie mich, um zu erfahren, wie die Sinus Milieus® für Ihr Unternehmen, für Ihre Marktforschung und Ihre Marketing-Aktivitäten nutzen können.

Sie wollen noch mehr erfahren: Download Sinus Milieus Folder.

Sinus-Milieus Deutschland
Sinus-Meta-Milieus

Auf einen Blick

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